Lernzeitenkonzept
An der St.-Martinus-Schule wurden die klassischen Hausaufgaben durch sogenannte Lernzeiten ersetzt. Ziel dieser Lernzeiten ist es, neue Formen des Lernens zu schaffen, die über die herkömmliche Hausaufgabenbetreuung hinausgehen.
Während der Lernzeiten werden die Schülerinnen und Schüler intensiv von der Klassenlehrkraft sowie einer pädagogischen Fachkraft begleitet, um ihre individuellen Lernfortschritte zu unterstützen. Dabei stehen Selbstverantwortung und Selbstorganisation der Kinder im Vordergrund.
Die St.-Martinus-Schule verzeichnet im Schuljahr 2024/2025 eine hohe Nachfrage nach der Offenen Ganztagsschule (OGS), was eine enge Verzahnung von Schule und OGS erforderlich macht. Die Umstrukturierung der klassischen Hausaufgaben zu Lernzeiten ist ein Schritt in diese Richtung. Hintergrund dieser Entscheidung ist die Erkenntnis, dass die bisherigen Rahmenbedingungen für viele Kinder nicht gerecht waren. Oftmals wurden Hausaufgaben in der OGS oder zu Hause unter sehr unterschiedlichen Bedingungen erledigt, was zu Ungleichheiten in der Bil dung führte.Mit der Einführung der Lernzeiten wird schulisches Lernen nun hauptsächlich in der Schule stattfinden.
Obwohl die klassischen Hausaufgaben entfallen, bleibt die Rolle der Erziehungsberechtigten wichtig. Sie sind weiterhin gefordert, ihre Kinder aufmerksam und unterstützend zu begleiten.
Die Lernzeiten bieten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Unterrichtsinhalte zu wiederholen, Wissen zu festigen und zu vertiefen. Zudem wird die Chancengerechtigkeit verbessert, da alle Kinder individuell gefördert und gefordert werden. Die Kinder lernen, ihre Lernzeiten selbstständig zu organisieren und ihr Lernen zu reflektieren. Dabei werden sie jederzeit kompetent und aktiv von einem multiprofessionellen Team unterstützt.
Die St.-Martinus-Schule verzeichnet im Schuljahr 2024/2025 eine hohe Nachfrage nach der Offenen Ganztagsschule (OGS), was eine enge Verzahnung von Schule und OGS erforderlich macht. Die Umstrukturierung der klassischen Hausaufgaben zu Lernzeiten ist ein Schritt in diese Richtung. Hintergrund dieser Entscheidung ist die Erkenntnis, dass die bisherigen Rahmenbedingungen für viele Kinder nicht gerecht waren. Oftmals wurden Hausaufgaben in der OGS oder zu Hause unter sehr unterschiedlichen Bedingungen erledigt, was zu Ungleichheiten in der Bil dung führte.Mit der Einführung der Lernzeiten wird schulisches Lernen nun hauptsächlich in der Schule stattfinden.
Obwohl die klassischen Hausaufgaben entfallen, bleibt die Rolle der Erziehungsberechtigten wichtig. Sie sind weiterhin gefordert, ihre Kinder aufmerksam und unterstützend zu begleiten.
Die Lernzeiten bieten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Unterrichtsinhalte zu wiederholen, Wissen zu festigen und zu vertiefen. Zudem wird die Chancengerechtigkeit verbessert, da alle Kinder individuell gefördert und gefordert werden. Die Kinder lernen, ihre Lernzeiten selbstständig zu organisieren und ihr Lernen zu reflektieren. Dabei werden sie jederzeit kompetent und aktiv von einem multiprofessionellen Team unterstützt.
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