Medien-Konzept
Das Medienkonzept soll einen Überblick darüber geben, wie an der St.-Martinus-Schule
eine digitale Lernkultur aufgebaut wurde. Neben Erläuterungen zur medialen Ausstattung wird auch beschrieben, wie der Unterricht digital gestaltet wird. Im Fokus stehen die Arbeitspläne, die Medienstunde im 3. Jahrgang, das schuleigene Förder- und Forderkonzept, das Angebot medialer Arbeitsgemeinschaften und der Lift- Kurs als Vorbereitung für die weiterführende Schule.
eine digitale Lernkultur aufgebaut wurde. Neben Erläuterungen zur medialen Ausstattung wird auch beschrieben, wie der Unterricht digital gestaltet wird. Im Fokus stehen die Arbeitspläne, die Medienstunde im 3. Jahrgang, das schuleigene Förder- und Forderkonzept, das Angebot medialer Arbeitsgemeinschaften und der Lift- Kurs als Vorbereitung für die weiterführende Schule.
Aus dem Vorwort "Bildung in der digitalen Welt-Medienkonzept der St.-Martinus-Schule"
Die Förderung von Medienkompetenzen ist eine zentrale Bildungsaufgabe und bildet die
Voraussetzung für eine berufliche und persönliche Teilhabe an der digitalen Gesellschaft.
Kinder müssen zu einem sicheren, reflektierten, verantwortungsvollen und kreativen Umgang mit den Anforderungen der Medienwelt befähigt werden.1 Darüber hinaus ist die Medienbildung eine bedeutsame Bildungs- und Erziehungsaufgabe, die in enger
Zusammenarbeit mit dem Elternhaus bewältigt werden sollte und dabei auch die konsequente Umsetzung des Kinder- und Jugendschutzes im Interesse der Kinder und Jugendlichen einbeziehen muss.
Basis einer erfolgreichen Medienkompetenzvermittlung sowie die zeitgemäße Nutzung
digitaler Medien in der Schule ist die Erstellung eines Medienkonzeptes. Der
Medienkompetenzrahmen liefert hierzu die Grundlage. Die Mediengruppe der St.-Martinus-Schule aktualisierte im Schuljahr 2022/23 mit Hilfe des Leitfadens ,,In sieben Schritten zum schulischen Medienkonzept", herausgegeben von der Medienberatung NRW das schuleigene Medienkonzept. Dieses Konzept wurde an der Schule als Teil des Schulprogrammes angelegt, damit es mit den pädagogischen Zielsetzungen und Schwerpunkten unmittelbar verbunden ist. Aus diesem Grund finden sich im Dokument auch Aspekte des Förderns und Forderns, die seit Abschluss der Qualitätsanalyse im Schuljahr 2021/2022 zum Entwicklungsschwerpunkt der Schule geworden sind. Ausgangsfrage hierbei ist, welchen Mehrwert die digitalen Medien
bezüglich des Förderns und Forderns haben?
Download Medienkonzept
Die Förderung von Medienkompetenzen ist eine zentrale Bildungsaufgabe und bildet die
Voraussetzung für eine berufliche und persönliche Teilhabe an der digitalen Gesellschaft.
Kinder müssen zu einem sicheren, reflektierten, verantwortungsvollen und kreativen Umgang mit den Anforderungen der Medienwelt befähigt werden.1 Darüber hinaus ist die Medienbildung eine bedeutsame Bildungs- und Erziehungsaufgabe, die in enger
Zusammenarbeit mit dem Elternhaus bewältigt werden sollte und dabei auch die konsequente Umsetzung des Kinder- und Jugendschutzes im Interesse der Kinder und Jugendlichen einbeziehen muss.
Basis einer erfolgreichen Medienkompetenzvermittlung sowie die zeitgemäße Nutzung
digitaler Medien in der Schule ist die Erstellung eines Medienkonzeptes. Der
Medienkompetenzrahmen liefert hierzu die Grundlage. Die Mediengruppe der St.-Martinus-Schule aktualisierte im Schuljahr 2022/23 mit Hilfe des Leitfadens ,,In sieben Schritten zum schulischen Medienkonzept", herausgegeben von der Medienberatung NRW das schuleigene Medienkonzept. Dieses Konzept wurde an der Schule als Teil des Schulprogrammes angelegt, damit es mit den pädagogischen Zielsetzungen und Schwerpunkten unmittelbar verbunden ist. Aus diesem Grund finden sich im Dokument auch Aspekte des Förderns und Forderns, die seit Abschluss der Qualitätsanalyse im Schuljahr 2021/2022 zum Entwicklungsschwerpunkt der Schule geworden sind. Ausgangsfrage hierbei ist, welchen Mehrwert die digitalen Medien
bezüglich des Förderns und Forderns haben?
Download Medienkonzept
Seite teilen